Alpaka
Alpakas sind berühmt für ihre wertvolle Wolle.
Majestätische Kamtschatkabären, klitzeklein-flauschige Küken oder Bartagamen, die wie kleine Drachen aussehen – der Wildpark Lüneburger Heide ist die Heimat vieler verschiedener Tierarten. Jede einzelne von ihnen hat besondere Wünsche und Ansprüche an ihr Zuhause, ihr Futter und ihre Pflege. Mit unserem Tierlexikon möchten wir euch einen kleinen Einblick in die Artenvielfalt unserer tierischen Bewohner geben. Viel Spaß!
Das Tigergehege im Wildpark Lüneburger Heide zählt zu den größten Anlagen Europas.
Von wegen, Drachen gibt es nicht! Wir finden, es gibt sie – und sie leben in der Wüste Australiens.
Das Chinesische Maskenschwein ist die älteste heute noch erhaltene Hausschweinrasse.
Seinen weitläufigen Bau legt der Dachs mit verschiedenen Ausgängen über mehrere Etagen an.
Die ursprünglich aus Kleinasien stammenden Damhirsche sind heute bei uns heimisch.
Obwohl die Europäische Wildkatze auch in Deutschlands Wäldern unterwegs ist, bekommt man das scheue Tier in freier Wildbahn so gut wie nie zu Gesicht.
Der Luchs ist die größte europäische Raubkatze und wurde vor rund 200 Jahren in Deutschland ausgerottet.
Girgentanische Ziegen sind eine alte Landrasse aus Sizilien mit korkenzieherähnlichen Hörnern.
Dank aktiver Bemühungen von Umweltverbänden und dem Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz gibt es ihn nun auch in Deutschland wieder.
Leguane wechseln wie Chamäleons ihre Körperfarbe, um ihre Stimmung kundzutun.
Das temperamentvolle und intelligente Hasenkaninchen sieht eher wie ein Hase aus.
Die Heidschnucke hat die einzigartige Kulturlandschaft der Lüneburger Heide geprägt.
Im 19. Jahrhundert wurden diese Schweine vor allem von der dänischen Minderheit in Schleswig gezüchtet, denn die Zeichnung der Tiere entspricht den Nationalfarben der dänischen Flagge.
Wildputen stammen ursprünglich aus Nordamerika und bilden die größte Art der Hühnervögel.
Die Maurische Landschildkröte ist ein wahres Anpassungswunder.
Der Moschusochse ist ein Tier der Eiszeit und damit ein Zeitgenosse des Mammuts.
Der Nandu lebt in den offenen Savannen Südamerikas und streift dort in Herden umher.
Der Poitou-Esel ist die größte und zugleich eine der seltensten Eselrassen der Welt.
Polarwölfe sind größer als ihre Artgenossen – ihr großvolumiger Körper mit relativ kleiner Oberfläche verliert weniger Wärme.
Rentiere sind die einzige Hirschart, bei der beide Geschlechter ein Geweih tragen.
Schneeeulen-Männchen sind schneeweiß, die Weibchen haben schwarze Flecken im weißen Gefieder.
Das Schottische Hochlandrind ist die älteste registrierte Viehrasse (1884).
Wenn Stachelschweine auf einen Feind treffen, stellen sie ihre Stacheln auf und schlagen einzelne Stacheln aneinander.
Tigerschecken-Ponys stellen eine Rarität dar und sind daher auch bei Züchtern und Kindern besonders beliebt.
1934 wurden diese eigentlich in Nordamerika lebenden Kleinbären in der Nähe von Kassel ausgewildert.
Er gehört zu Norddeutschland wie Möwen, Meer und ein herzliches Moin moin.
Die Vorfahren unserer Hausschweine sind sehr intelligent und anpassungsfähig.
Vor nicht allzu langer Zeit waren die imposanten Wisente auch in unserer Landschaft zuhause.
Die Zwergesel sind kleine Kraftpakete, die in südlichen Ländern oftmals große Lasten tragen.